Wohnen in der Kalkschlade

Vom Steinbruch zur Idylle

Qualität, nicht Größe war der ausschlaggebende Punkt bei der Erschließung des Wohngebiets In der Kalkschlade, zum Stadtteil Niederseßmar gehörend. Etwa drei Kilometer vom Gummersbacher Zentrum entfernt, kennzeichnen vor allem Einfamilienhäuser das Quartier. Mit der Planung reagierte die Stadt Gummersbach auf den erhöhten Bedarf an Wohnbaufläche Ende der 1990er-Jahre. 2006 war das Projekt verwirklicht. Zur Realisierung hatten sich die Entwicklungsgesellschaft Gummersbach und die damalige Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt eigens in einer eigenen Gesellschaft, der Kalkschlade-Erschließungsträgergesellschaft mbH, 1997 zusammengeschlossen. Der Bereich in Nachbarschaft eines ehemaligen Kalksteinbruchs erwies sich als idealer Standort für das neue Wohngebiet. Dort angesiedelt hat sich auch ein Altenheim – ebenfalls aufgrund der attraktiven Lage, die durch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr weiter gesteigert wird.

Projektinfos auf einen Blick

  • Projektbeginn: 1995
  • Fläche: 3 ha
  • Bebauungsplan:  BP Nr. 160

Grundstücksangebot

Wohnen in der Kalkschlade

Grundstück
Größe (in qm)
Preis
Nutzung

Karhellstraße
984 qm
reserviert
MFH

Lageplan